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Nachhaltige Stoffe

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Pflanzenfärbender Stoff

Pflanzenfärbender Stoff

  • Beschreibung
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Pflanzenfärben ist eine umweltfreundliche Färbeverarbeitung, bei der die Farbstoffe aus verschiedenen Pflanzen stammen. Es kann einfarbig sein, es kann aber auch eine Musterfarbe sein, die von der Pflanze abhängt.
KONTAKT

Unsere Geschichte

  • Seidenkunst und Schönheit „Made in Wangu“ entdecken

    Suzhou Wangu Silk Co., Ltd. hat ihren Sitz in Suzhou, einer Stadt, die in China als „Seidenstadt“ bekannt ist, was ihr einen einzigartigen Vorteil in Bezug auf die Seidenkultur und das Erbe der Webereikunst verschafft. Wir haben uns auf die Forschung und Entwicklung, das Weben, Färben, Bedrucken und den Digitaldruck von Seide spezialisiert, und unsere Produkte werden hauptsächlich auf dem europäischen und amerikanischen Markt verkauft. Wangu Silk hat sich zum Ziel gesetzt, den Kunden Produkte zu bieten, die sich durch Mode, hohe Qualität, hervorragenden Service und einen angemessenen Preis auszeichnen.


    Bei der Entwicklung neuer Produkte orientiert sich Wangu Silk an den internationalen High-End-Modemarken, stärkt und verbessert ständig seine eigenen Forschungs- und Entwicklungskapazitäten, verfolgt den High-End-Weg und strebt danach, bei der Anwendung neuer Technologien und neuer Materialien einen Schritt voraus zu sein. Die von dem Unternehmen hergestellten und verkauften Produkte finden derzeit auf dem Markt großen Anklang. Nach Jahren des Fortschritts und der Akkumulation hat Wangu Silk seine eigenen Vorteile und seinen Status in der Branche etabliert.

  • Das Streben nach Synergie und nachhaltigem Wohlstand zwischen Mensch und Natur vorantreiben, um ein modernes, umweltfreundliches Modelabel für Komfort und Bewahrung zu schaffen

    Im Jahr 2019 arbeitete unser Unternehmen mit lokalen Seidenproduktionsunternehmen im Landkreis Yuexi, Provinz Anhui, im Bereich des biologischen Seidenanbaus und der Seidenraupenzucht zusammen. Die Seidenprodukte wurden vom chinesischen Ministerium für Industrie und Informationstechnologie als umweltfreundliche Produkte zertifiziert und haben auch die CERES-Werksinspektion in Deutschland bestanden. Sie verfügen über die Qualifikation, OCS-Bio-Produkte herzustellen und nach Europa zu verkaufen. Die langjährige kooperative Färberei erhielt 2015 das Bluesign-Zertifikat der Schweizer Bluesign Technology Company. Diese Zertifizierung bedeutet, dass unsere Produkte unter Einhaltung umweltfreundlicher, gesundheitlicher und sicherheitstechnischer Anforderungen hergestellt werden. Auch die GOTS-Zertifizierung für Garne und die GRS-Zertifizierung für recycelte Stoffe stehen im Jahr 2021 an.

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    Suzhou Wangu Silk Co., Ltd.
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    Chemische Zusammensetzung von Pflanzenfärbestoffen
    Pflanzenfärbender Stoff , auch als natürlicher Färbestoff bekannt, besteht aus Fasern, die mit Farbstoffen gefärbt wurden, die aus Pflanzen wie Wurzeln, Blättern, Blüten und Rinde stammen. Die chemische Zusammensetzung von Pflanzenfärbestoffen hängt von der spezifischen Pflanze ab, die zur Herstellung des Farbstoffs verwendet wird, sowie von der Art der Faser, auf die er aufgetragen wird. Hier sind einige allgemeine Merkmale:
    Pflanzenpigmente: Die chemischen Verbindungen, die für die Farbe in Stoffen zum Färben von Pflanzen verantwortlich sind, werden Pflanzenpigmente genannt. Zu den am häufigsten in der Naturfärbung verwendeten Pflanzenpigmenten gehören Anthocyane, Carotinoide und Flavonoide.
    Beizen: Um Pflanzenfarben dauerhafter und farbbeständiger zu machen, werden häufig Beizen verwendet. Beizmittel sind Chemikalien, die dazu beitragen, dass sich der Farbstoff an die Faser bindet und dem Ausbleichen vorbeugt. Übliche Beizmittel, die beim Färben von Pflanzen verwendet werden, sind Alaun, Eisen und Kupfer.
    Fasertyp: Die chemische Zusammensetzung von Stoffen zum Pflanzenfärben hängt auch von der Art der verwendeten Fasern ab, z. B. Baumwolle, Wolle, Seide oder Leinen. Verschiedene Fasern haben unterschiedliche Eigenschaften, die sich darauf auswirken können, wie sie Pflanzenfarbstoffe aufnehmen und speichern.
    Zusatzstoffe: Zusätzlich zu Pflanzenpigmenten und Beizen können beim natürlichen Färben auch andere Zusatzstoffe verwendet werden, etwa Essig oder Zitronensäure, um den pH-Wert anzupassen, oder Salz, damit der Farbstoff besser in die Faser eindringen kann.
    Insgesamt basiert die chemische Zusammensetzung von Pflanzenfärbestoffen auf der spezifischen Pflanze, die zur Herstellung des Farbstoffs verwendet wird, sowie auf der Faserart und etwaigen Zusatzstoffen oder Beizen, die beim Färbeprozess verwendet werden. Das Pflanzenfärben von Stoffen wird oft als nachhaltigere und umweltfreundlichere Alternative zu synthetischen Färbemethoden angesehen, da dabei natürliche Materialien zum Einsatz kommen und weniger umweltschädlich sein können.
    Die Produktionsschritte beim Pflanzenfärben von Stoffen
    Die Herstellung von Pflanzenfärbestoffen umfasst mehrere Schritte, darunter das Ernten und Vorbereiten des Pflanzenmaterials, die Herstellung des Farbstoffs und das Färben der Faser. Hier sind die grundlegenden Schritte:
    Pflanzenmaterialien ernten und vorbereiten: Der erste Schritt bei der Herstellung von Pflanzenfärbestoffen besteht darin, die Pflanzenmaterialien zu sammeln und vorzubereiten, die zur Herstellung des Farbstoffs verwendet werden. Dabei kann das Pflanzenmaterial gewaschen, gehackt oder gemahlen werden, um die Pigmente freizusetzen.
    Extraktion des Farbstoffs: Sobald das Pflanzenmaterial vorbereitet ist, besteht der nächste Schritt darin, den Farbstoff zu extrahieren. Dies kann durch längeres Sieden des Pflanzenmaterials in Wasser oder durch Einweichen in einem Lösungsmittel wie Alkohol oder Essig erreicht werden.
    Vorbereiten der Faser: Die zu färbende Faser muss ebenfalls vorbereitet werden, indem sie gewaschen und in einer Beizlösung eingeweicht wird. Dadurch haftet der Farbstoff an der Faser und verhindert das Ausbleichen.
    Färben der Faser: Sobald die Faser und der Farbstoff vorbereitet sind, wird der Farbstoff durch Eintauchen, Gießen oder Malen auf die Faser aufgetragen. Anschließend wird die Faser erhitzt, damit der Farbstoff in die Fasern eindringen und farbecht werden kann.
    Spülen und Veredeln: Nach Abschluss des Färbevorgangs muss die Faser gründlich gespült werden, um überschüssige Farbe zu entfernen. Es kann auch mit einem Fixiermittel behandelt werden, um die Farbechtheit weiter zu verbessern.
    Trocknen und Veredeln: Abschließend wird die gefärbte Faser zum Trocknen aufgehängt und kann weiterverarbeitet werden, beispielsweise durch Spinnen zu Garn oder Weben zu Stoff.
    Die genauen Produktionsschritte zum Pflanzenfärben von Stoffen können je nach verwendetem Pflanzenmaterial und Fasertyp sowie der gewünschten Farbe und Intensität des Farbstoffs variieren. Diese grundlegenden Schritte bieten jedoch einen Überblick über den Prozess.